
Ein immersives Tanzstück
the veil
„Und ich suche und suche und finde NICHTS und ALLES... Eine großartige Aufführung, die sich in keine Kategorie einordnen lässt.“
Du bekommst einen weißen Overall, der deine Kleidung verdeckt.
Du erhältst eine milchige Brille, die deine Sicht verschleiert.
Du wirst in einen weißen Raum geführt. Alles ist gut.
Du setzt einen Kopfhörer auf – es läuft Musik.
Du nimmst die anderen Besucher*innen nur verschwommen wahr.
Du entdeckst eine Gestalt, die in diesem Raum ihre Kreise zieht.
Dieser Raum ist wie ein Schleier. Ein Schleier des Nichts-Wissens.
Das Licht geht aus. Ein Leuchten geht an. the veil beginnt.
Einen solchen Raum stellte sich der Philosoph John Rawls in seinen Gedanken vor. krüger×weiss haben ihn geschaffen, ganz real. Ausgehend von Rawls fragen sie danach: Was verhandeln Menschen wirklich in so einem Raum? Aber nicht mit den anderen, sondern mit sich selbst.
Konzept und Regie: Marie-Luise Krüger, Christian Weiß / Musik: Antimo Sorgente / Tänzerinnen: Denise Noack, Verena Wilhelm (WA), Marie Zechiel / Performer*innen: Marie-Luise Krüger, Alba Marina Scharnhorst, Christian Weiß / Mitarbeit Bühne: Andrea Jensen
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR sowie von der Braunschweigischen Stiftung, der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz und dem Kulturinstitut der Stadt Braunschweig. Mit freundlicher Unterstützung der Öffentlichen Versicherung.
„Wow…, what an experience…thanks a lot for this mind-fucking piece…“
— Besucher*innen_Eintrag
Besucher*innen-Stimmen
„Welch ein wunderbares Erlebnis, nichts sehen zu dürfen & doch so viel Neues sehen und wahrnehmen zu können – ohne zu wissen, dass so etwas existiert. Vielen Dank für die berauschenden Momente!“
Ermöglicht durch die folgenden Partner*innen



